Im Anschluss an die Erstellung Ihrer Energiebilanz bieten wir Ihnen eine Metatherapie an, die das Schwingungsgleichgewicht Ihrer Organe wieder herstellen soll. Das Metatron-Bioresonanzverfahren kann einerseits energetische Frequenzen des Körpers empfangen, ist aber andererseits auch in der Lage, geeignete korrigierende Frequenzen im Organismus zu verbreiten. Dieses Verfahren ist absolut vergleichbar mit dem Energiebilanzverfahren: Es ist nicht invasiv, vollkommen schmerzfrei und kommt ohne Injektion chemischer Substanzen oder ohne Behandlung mit Strahlen aus. Daher gehört die Metatherapie zu den von den Gesundheitsbehörden zugelassenen Behandlungsmethoden der “sanften Medizin“.
Die Wirksamkeit der Metatherapie ist verblüffend: Konkrete Ergebnisse werden ab den ersten Sitzungen gemessen, die übrigens nur einige Minuten dauern. Je nach betroffenem Organ und je nach der Schwere der festgestellten Erkrankungen kann eine komplette Behandlung nach nur einigen Sitzungen abgeschlossen sein. Die erzielte Verbesserung hält oft dauerhaft an.
Die Metatherapie nach dem Bioresonanzverfahen kann bei vielen Organe erfolgreich angewandt werden, dazu zählen unter anderem folgende:
Hier finden Sie einige beispielhafte Fälle, die mit Metatherapie behandelt wurden.
Gelenkschmerzen sind klassische und weit verbreitete Schmerzen, die auf Störungen des Knochen-, Nerven- und Sehnengewebes hinweisen. Diese Störungen gehen im Wesentlichen auf übermäßige Belastungen oder ein Trauma der betroffenen Bereiche zurück oder es handelt sich um altersbedingte degenerative Erscheinungen.
Hier zeigt die bioenergetische Bilanz einen Ellbogen, dessen Bandgewebe ein arthrotisches Problem aufweist. Die Analyse lässt zudem vermuten, dass Nervensegmente betroffen sind, was sich in einer ständigen Einschränkung und durch manchmal stechende Schmerzen bei Bewegung äußert.
Die Behandlung dieser Beschwerden ist für die Metatherapie bekanntes Terrain, mit ihr werden besonders gute Behandlungserfolge bei der Entlastung der Gelenke der oberen und unteren Gliedmaßen erzielt. Schon mit einigen Therapiesitzungen kann in diesem Fall eine hervorragende Verbesserung der Beweglichkeit erreicht werden.
Im Allgemeinen ist nicht bekannt, dass der Darm eine Barriere ist, die die Verbreitung von Nährstoffen aus der Nahrungsmittelverdauung ins Blut verhindern kann. Der Darm wird leicht von verschiedenen Entzündungen befallen, die seine Funktionsfähigkeit einschränken.
Die schematische, aber realistische Darstellung eines Darmsystems mit dem Metatron-Bioresonanzverfahren zeigt, dass zahlreiche überaktive energetische Punkte vorhanden sind, was für lokale Entzündungen charakteristisch ist. Eine solche Erkrankung zieht normalerweise starke Schmerzen nach sich, aber auch Symptome außerhalb des Verdauungsapparats.
Durch die Metatherapie konnten die Entzündungsbereiche signifikant verringert und so die Erfolgswahrscheinlichkeit einer von einem Arzt verordneten schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Behandlung erhöht werden. Klienten mit einem ähnlichen Ergebnis wie hier abgebildet empfehlen wir dringend, einen Arzt aufzusuchen.
Mit Recht hat die konventionelle Medizin auf die Problematik der Skeletterkrankungen aufmerksam gemacht. Allgemeine Abnutzungserscheinungen des Skeletts in Verbindung mit skoliotischen Deformationen, traumatischen Ereignissen, altersbedingten degenerativen Erscheinungen oder Krankheiten (Scheuermann) ziehen beträchtliche Probleme bei der Bewegung nach sich.
Die mit Metatron erstellte bioenergetische Bilanz liefert eine Analyse und eine globale Darstellung des Skeletts sowie seiner Schwingungsungleichgewichte, darin liegt einer der offenkundigsten Vorteile dieser Technik. Zunächst werden alle anfälligen Bereiche im Überblick visualisiert, anschließend erfolgt die detaillierte Visualisierung jedes einzelnen Bereichs.
Die Metatronik und die Metatherapie bieten immens viele Interventionsmöglichkeiten an den wichtigsten Organen des menschlichen Körpers. Diese Techniken erheben keinen Anspruch auf Perfektion, aber sie bringen nachweislich Linderung bei vielen Erkrankungen.
Migräne ist eine schmerzhafte und beeinträchtigende Krankheit, die sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen zu haben scheint. Sie kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern und tritt manchmal bei intensiver physischer Anstrengung auf. Typische Kennzeichen für Migräne sind Kopfschmerzen und Übelkeit.
Die Analyse der an Migräne leidenden Person zeigt eine energetische Überaktivität der Nervenzellen auf, insbesondere an den Synapsen, die die intrazellularen Verbindungen sicherstellen. Die Grafik lässt eine ausgeprägte Disharmonie der Schwingungen zwischen den beiden Hirnhälften erkennen.
Bei Migräne führt die Metatherapie zu einer beachtlichen Verbesserung des Leidens. Durch die Behandlung wird das energetische Gleichgewicht der Zellen wiederhergestellt, sie trägt darüber hinaus zur dauerhaften Entlastung des Organismus bei. Die Metatherapie stellt allerdings nur eine Ergänzung klassischer Behandlungsmethoden dar.
Die Bezeichnung „Kopfschmerzen“ umfasst viele verschiedene Leiden. Unter Kopfschmerzen versteht man lokale Schmerzen im Bereich des Schädels. Diese mäßig schweren Erkrankungen ziehen vor allem eine vorübergehende Beeinträchtigung nach sich.
In diesem spezifischen Fall zeigt die Energiebilanz einen sensiblen Bereich, der auf die linke Hirnhälfte beschränkt ist. Ähnliche Ergebnisse wurden nach einer extrem langen Nutzung von Mobiltelefonen festgestellt, die beträchtliche Strahlungen erzeugen.
Drei Metatherapie-Sitzungen haben zu einer positiven Veränderung geführt: Die energetische Überaktivität des Gehirnlappens ist fast vollständig verschwunden. Auf der Grafik ist jetzt eine Kurve zu erkennen, die sehr nahe bei den gewünschten Standardwerten liegt; zudem konnte die betroffene Person eindeutig eine Verbesserung feststellen.
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